„Ein Film, so charmant und unperfekt wie das echte Leben.“
Für Sie
„Ein Film, so charmant und unperfekt wie das echte Leben.“
Für Sie
„Wer aber Lust hat, sich einmal auf ein völlig durchgeknalltes Experiment einzulassen, der ziehe los, das Hirschen zu lernen.“
Merkur.de
„Der musikalisch untermalte Austro-Trash erinnert in seiner Machart an die abgefahrene Krimiparodie „Müllers Büro“ Ende der 1980er Jahre. Zwar reicht er nicht unbedingt an den Dauerbrenner „Kottan ermittelt“ heran. Aber, wenn Lokalpolitiker Kröck Arien schmettert, befeuert das unwillkürlich den Wahnwitz um die Figur des grandios abgedrehten Polizeipräsidenten aus der legendären Kultserie. “
„ (...) eine freche und dabei doch berührende Komödie, die mit ihrem dialektischen Humor in ihren besten Momenten an den großen Karl Valentin erinnert. Incis Liesl Karstadt ist dabei die (professionelle) Münchner Schauspielerin Beatrice von Moreau, die in der Rolle der Metzger Tochter Susi wirklich „saukomisch“ ist.“
Filmecho
„So sieht der Zuschauer wie große Kreativität ein großes Budget ersetzen kann.“
„Ein schräger, augenzwinkernder Filmspass, der sich selbst nicht so ernst nimmt und mit seinen zahlreichen Ideen munter jongliert.“
„...überaus lustige Komödie mit Lokalkolorit, die dem von Inci entwickelten „intuitiven Filmen“ folgt und dadurch reichlich Situationskomik hervorbringt.“
„Und noch eine Stärke seiner Inszenierung: er lässt den Figuren Zeit, Zeit zum Nachdenken, Zeit für Entscheidungen und Unsicherheit, was immer spannend rüberkommt und den Zuschauer ungehindert teilhaben lässt.“
„“Hirschen“ mischt Klamauk und Sozialkomödie und ist mit seinem gemütlichen Erzählstil, vielen knorrigen Laiendarstellern und einer No-Budget-Ästhetik von echter Eigenart.“
„Nie billig, nie sarkastisch oder böse und nie in den plumpen Slapstick abgleitend, entführt der Film mit Musik von Ahilea Durcovski, Gebhard Widemair und George Inci in das kleine Dorf in Tirol, in einen Ort, in dem eine Gemeinde noch richtig zusammenhält und miteinander ums Überleben kämpft. Lustig, schräg, ein bisschen frech, unkonventionell und unterhaltsam ohne Altersbeschränkung.“
„Für Liebhaber des amerikanischen Kino-Mainstreams dürfte der Film weniger geeignet sein. Alle anderen sollten sich den Film unbedingt anschauen.“
„‚Hirschen – Da machst was mit‘ ist charmantes Improvisations-Kino(...)“
Münchner Merkur
„Jeder Film verdient es gesehen zu werden. Auch und gerade dieser.“
Süddeutsche Zeitung